Rückblick: Lange Nacht der Wissenschaften 2023

Einen Regenbogen im Reagenzglas entstehen lassen - dafür konnten unsere jungen Besucher*innen verschiedene farbige Zuckerlösungen nutzen.

Großes Interesse: Andrang am MDC-BIMSB in Berlin-Mitte.

In Berlin-Buch war das Interesse der Besucher*innen ebenfalls sehr groß.

Harte Wissenschaft auf bequemen Stühlen: Michael Strehle über Chancen und Risiken bei Genomeditierung mit CRISPR/Cas.

DNA-Sequenzen wie Barcodes ablesen - wie geht das? Unsere Besucher*innen lernen Geräte und Verfahren kennen.

Nikolaus Rajewsky, wissenschaftlicher Direktor des MDC-BIMSB, spielt ein Stück von Franz Liszt. Liszt war sicher einer der interessantesten Grenzgänger, der zwischen Klassik, Romantik, Impressionismus und Dichtung neue Wege entdeckte und beschritt.

Die Kunst der Psychiatrie: Wie definiert man psychiatrische Krankheiten auf zellulärer und molekularer Ebene? Wie kann man Kunst nutzen, um psychiatrische Erkrankungen zu beschreiben? Die Doktorandin Bilge Ugursu widmet sich diesen Fragen in einer Ausstellung ihrer Kunstwerke. Sie wurden bereits in zahlreichen internationalen Galerien ausgestellt.

KI kann Muster von Gesundheits- und Krankheitsverläufen erkennen und so Präzisionsmedizin ermöglichen. Unsere Diskussionsteilnehmer*innen (von rechts nach links: Nikolaus Rajewsky, Jakob Metzger, Daniel León Perinán, Isabella Douzoglou, Melissa Birol) erörtern, wie sich KI auf unsere Entdeckungsprozesse auswirkt.

Die Lange Nacht endet in Berlin-Buch mit einem Pub Quiz, moderiert haben Tom & Darren.